Samstag, 31. Dezember 2011

Donnerstag, 22. Dezember 2011

Frohe Weihnachten

Liebe Kunden,

wir möchten uns ganz herzlich für die Treue und das Vertrauen bedanken, dass Sie uns auch 2011 wieder entgegengebracht haben.

Natürlich haben wir uns auch 2011 wieder für Sie ins Zeug gelegt und unsere Dienste verbessert.

Im Hosting-Bereich konnten wir im Oktober auf ein komplett neues Serversystem umsteigen. Stabilität, Sicherheit und Leistung sind somit auf dem modernsten Stand und Ausfallzeiten können innerhalb von Minuten abgefangen werden.
Für Ihre Emails wurde auch ein neuer Server eingerichtet. Sie können nun mobil von jedem Standort der Welt ihre Emails
bequem abrufen und verwalten (Internetanschluss vorausgesetzt).

Im Softwarebereich haben wir uns für Sie auf Open-ERP spezialisiert. Mit Open-ERP sind wir DER Ansprechpartner wenn es um Ihre Projektplanung, Zeitmanagement, Finanzbuchhaltung, Personalplanung oder auch um Hotelbuchungs-/verwaltung geht. Diese Software passt sich einfach den Wünschen Ihres Betriebes an.

Im Tourismusbereich können wir für die Sommersaison mittlerweile auf drei starke Partner setzen, die uns und Ihnen bei der Vermarktung Ihres Hauses zur Seite stehen. Die Kunden unter Ihnen, welche schon mit uns im Bereich Tourismusmarketing zusammenarbeiten können eine Steigerung ihrer Übernachtungszahlen bestätigen. Unser Testbetrieb, an dem wir alle Neuerungen und Marketingkampagnen im Vorfeld für Sie testen, konnten eine sehr gute Umsatzsteigerung beobachten.
Sie sehen, auch hier entwickeln wir uns für Sie weiter. Im 2. Halbjahr 2012 sollte auch unser Tourismusportal online gehen.
Wir informieren Sie aber rechtzeitig darüber.

Die Werbeagentur hat seit August Unterstützung durch eine neue Mitarbeitern, die uns bei der Gestaltung von Visitenkarten, Flyern, Broschüren und Homepage mit ihrem fachlichen Wissen unterstützt.

Für unser Ladengeschäft am Marktplatz in Lam haben wir uns was Neues einfallen lassen und folgen einem Trend. Ansteckbuttons, Schlüsselanhänger, Kühlschrankmagenten in Einzelanfertigung für Sie, für Ihre Gäste, für Ihre Kunden. Buttons und Schlüsselanhänger bis 10.000 Stück fertigen wir für Sie in kurzer Zeit, zu kleinem Preis mit hoher Qualität.
Natürlich fertigen wir auch weiterhin Tassen, T-Shirts und die beliebten Schilder und Täfelchen für Sie.
Diese Produkte werden ab sofort unter der Marke "myiPin" vertrieben. Internethomepage und Shop hierfür sind in Arbeit.


Um immer aktuell informiert zu bleiben legen wir Ihnen unsere Facebook Fanpage unter www.facebook.com/bayerwald.agentur oder diesen Blog ans Herz.


Ihre "Werbeagentur vor Ort"  wünscht ein frohes Weihnachtsfest und einen guten Start für das Jahr 2012.


Silvia Weigert (Marketing, Desing, Programmierung)
Sandra Dombrovsky (Assistentin der Geschäftsleitung)
Richard Achatz (Projektleitung, Open-ERP, Softwareentwicklung)


Autor: Silvia Weigert
Bildquelle: Archiv Bayerwald Agentur

Mittwoch, 14. September 2011

Multi-Talent, Alleskönner, Teamworker?
 
Wir suchen Sie, weil Sie alles mitbringen, was Zukunft bewegt.
 
Mediengestalter (m/w) Digital und Print
 
 
 
 
 
Ihre Tätigkeit
- Konzeption und Umsetzung von Print- und Nonprint Layouts
- Programmierung dynamischer Webseiten mit PHP, JavaScript,
  HTML, CSS
- Pflege und Weiterentwicklung von Webseiten und CM-Systemen
- Bildbearbeitung/Compositing sowie Illustration
 
Ihr Profil
- Erfolgreich abgeschlossene Ausbildung zum Mediengestalter
  Digital und Print bzw. Fachrichtung Mediendesign
- Fundierte Kenntnisse im Bereich Webdesign (HTML, PHP,
  JavaScript, CSS & AJAX) und im Umgang mit CM-Systemen
- Erfahrungen auf dem Gebiet der Grafikgestaltung sowie sichere
  Umgang mit Anwendungen der Adobe Creative Collection
- Sehr gutes Gespür für Design und Usability
- Strukturierte, zielorientierte, eigenverantwortliche Arbeitsweise
- Sicheres Auftreten, gute kommunikative Fähigkeiten sowie
  Teamgeist
- Gute Englischkenntnisse in Wort und Schrift

Wir bieten Ihnen ein sehr interessantes und abwechslungsreiches Tätigkeitsfeld.
Wir arbeitet viel im touristischen Umfeld. Ein kleines Team mit hoher
Innovationskraft erwartet Sie.

Bitte senden Sie Ihre Bewerbung mit ihren Gehaltsvorstellungen und aussagekräftiger
Präsentation ihrer Arbeiten ausschließlich per E-Mail an:  weigert@bayerwald-agentur.de

Donnerstag, 25. August 2011

Wir suchen Unterstützung



Wir suchen Sie ... ja genau, Sie da ....


Kurz und Knapp:

Wir suchen eine (vorerst) 400.- Euro - Kraft, die uns in unserem Büro und Ladengeschäft
in Lam unterstütz.


Bringen Sie das mit:?
- sehr gute Computerkenntnisse
- Talent für Ablage und Buchhaltung
- Facebook, Google+ und Blog lösen keine Fragzeichen bei Ihnen aus
- Kundenfreundlichkeit ist selbstverständlich
- Kundentermine ausser Haus lassen sie nicht in Panik ausbrechen

... dann bewerben Sie sich mit allen üblichen Unterlagen bei uns
(bitte nur online) unter weigert@bayerwald-agentur.de

Unter www.bayerwald-agentur.de können Sie sich über unseren Betrieb informieren.

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung

Silvia Weigert
Richard Achatz

Mittwoch, 24. August 2011

Internet Warnbutton gegen Kostenfallen geplant

Internet Warnbutton gegen Kostenfallen geplant

Ein Klick zuviel und schon wird es teuer: Im Internet werden Verbraucher oft in undurchsichtige Verträge gelockt. In Zukunft soll ein Warnbutton das verhindern.
Die Bundesregierung will Verbraucher im Internet besser vor Kostenfallen schützen. Mit einem Warnbutton sollen Kunden über eine mögliche Kostenpflicht informiert werden, bevor sie einem Vertrag im Internet zustimmen, teilte das Verbraucherschutzministerium am Donnerstag in Berlin mit. „Wir sind uns einig, dass wir im Interesse der Verbraucher zu einer europaweiten Lösung kommen müssen“, erklärte Verbraucherschutzministerin Ilse Aigner (CSU) nach einem Gespräch mit EU-Justizkommissarin Viviane Reding.

Eine gemeinsame europäische Lösung müsse Vorrang haben vor einem nationalen Alleingang, sagte Aigner. Justizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger (FDP) hat bereits für die nächsten Wochen einen deutschen Gesetzentwurf für einen Internet-Warnbutton angekündigt. „Unternehmer werden verpflichtet, den Verbraucher deutlich und gut erkennbar auf den Preis hinzuweisen“, sagte die FDP-Politikerin der „Bild“-Zeitung.

Deutscher Alleingang möglich

Ein Sprecher des Verbraucherministeriums erklärte, Ziel sei eine möglichst schnelle Regelung zum Schutz der Internet-Nutzer. Sollte das Problem nicht auf europäischer Ebene angepackt werden, sei auch eine deutsche Regelung sinnvoll. Nach bisheriger Planung soll der EU-Wettbewerbsrat im Dezember eine Vorlage verabschieden, die dann noch mit dem Europäischen Parlament beraten werden muss. In der Sache seien sich Aigner und Leutheusser-Schnarrenberger einig.
Durch Anklicken einer speziellen Schaltfläche soll der Verbraucher bestätigen, dass er den Kostenhinweis zur Kenntnis genommen hat. Hintergrund ist, dass im Internet immer wieder Verbraucher in Verträge gelockt werden. Dabei sind die Webseiten oft so gestaltet, dass die Kosten nur schwer zu erkennen sind. Häufig verschicken dann Rechtsanwälte oder Inkassobüros Zahlungsaufforderungen an die arglosen Kunden.
 
Autor: silvia, Bayerwald-Agentur
Quelle: Reuters

Donnerstag, 18. August 2011

Aus aktuellem Anlass -BKA Virus-

Bundeskriminalamt (BKA) Virus / Trojaner

Derzeit macht der Virus vom vermeintlichen Bundeskriminalamt / BKA die Runde im Internet. Das heißt das Windows ganz normal startet, aber nach dem Booten nicht wie herkömmlich den Desktop anzeigt, sondern eine Warnmeldung vom Bundeskriminalamt. Dieses steckt natürlich nicht dahinter, da es sich hier schließlich um einen Virus bzw. einen Trojaner handelt.


Viele sind sehr schnell verzweifelt, weil sie denken sie hätten was schlimmes gemacht (angeklickt) und zahlen natürlich, aber das sollte man auf keinen Fall machen.

Woher kommt der Virus / Trojaner “Bundeskriminalamt”?
Es muss nicht immer die klassische pornografische Webseite gewesen sein, die man sich angeblich angesehen hat. Meistens reicht hier schon eine extra präparierte Seite, die einen versteckten Download ausführt oder eine Mail in der dieser Virus versteckt war. Selbst Freunde könnten einem unwissentlich und natürlich nicht absichtlich, den Virus mit einer Mail verschickt haben. Dieser Virus nutzt eine Sicherheitslücke im System aus und dringt so in das eigene System ein. Man sollte also grundsätzlich ALLE Updates von Windows installieren und aufpoppende Aktualisierungs- Meldungen nicht immer wild wegklicken, sondern aufmerksam lesen. Wer sich nicht sicher ist welches Programm da versucht ein Update zu starten, kann auch mittels Google weitere Informationen bekommen. Dazu einfach die Meldung in die Suche eingeben.
Auch über Facebook verbreitet sich dieser Virus. Einladung von Freunden auf einen Link zu klicken, oder Links zu vermeintlich tollen Bildern oder Videos solltet ihr genau "prüfen", bevor ich draufklickt.
Oder per Email: E-Mails vom Bundeskriminalamt (BKA). Zurzeit sind gefälschte E-Mails mit dem Betreff “Ermittlungsverfahren Nr. X” (wobei X eine sechsstellige Zufallszahl ist) sowie dem Absender “abteilung89502@bka.de” im Umlauf. Im Anhang der gefälschten Mails steckt ein gefährlicher Virus.

Wie geht der Virus “Bundeskriminalamt” vor?
Dieser Virus ersetzt u.a. die Explorer.exe, die für den Desktop zuständig ist. Des Weiteren, nistet sich dieser in bis zu 30 Stellen im System ein und fragt alle zwei Sekunden nach ob dieser auch noch vorhanden ist. So ist es quasi unmöglich seine eigenen Dateien zu sichern oder den Versuch zu starten ihn zu entfernen. Virenscanner erkennen diesen Trojaner nicht, weil er ja keine zusätzliche Datei einnistet, sondern eine Windows eigene ersetzt.
Woran erkenne ich das es sich hier im einen Virus handelt?
Nun das Bundeskriminalamt (BKA) wird niemals den eigenen Rechner sperren. Wenn dann würden die netten Herren  an der Tür klingeln und mit einem Wohnungsdurchsuchung Beschluss winken.
Die Rechtschreibung ist mit Fehlern übersäht:
Das Betriebssystem wurde im Zusammenhang mit Verstossen gegen die Gesetze der Bundesrepublik Deutschland gesperrt! Es wurde folgender Vertoss festegestellt. Ihre IP Adresse lautet “” (Hier steht gar keine IP)……………………
Eine gute und eine schlechte Nachricht…
Die gute Nachricht ist, das alle Daten und Dateien noch vorhanden sind. Der Virus löscht nichts am System und es werden nur Windows Systemdateien verändert. So ist eine Datensicherung also jederzeit noch möglich und nichts geht verloren. Außerdem sendet der Trojaner keine Informationen nach außen und formatiert niemals die Festplatten.
Die schlechte Nachricht ist, das man ja nun Dank dem Virus/ Trojaner keinen Zugriff mehr auf seine eigenen Dateien hat und dieses gelingt nur mit einem Zweitsystem von außen. Hier kann man sich also mittels Linux und ähnlichem bedienen.

Wie sollte der Virus vom “Bundeskriminalamt” entfernt werden?

Mittels Zweitsystem auf die Festplatten zugreifen und alle gewünschten Daten sichern. Danach sollte das Betriebssytem neu aufgespielt werden. Das ist die einfachste und auch schnellste Variante. In diversen Foren habe ich schon gelesen das diverse Antivirenrecovery Programme versagt haben und auch hier nur die Neuinstallation die beste Alternative ist.

Autor: silvia, Bayerwald-Agentur
Quelle: pc-münster.de


Montag, 25. Juli 2011

Soziale Netzwerke - was ist das?

Was sind "Soziale Netzwerke", brauche ich das überhaupt und was bringt es mir? ... auf diese Themen werden wir in unseren nächsten Artikeln ein wenig näher eingehen.

Das Internet (Anglizismus für Interconnected Networks) entstand vor über 40 Jahren aus dem Arpanet. Das Internet selbst ist also schon ein Netzwerk aus vielen Rechnern zum Informationsaustausch. Als in den 70er die elektronische Post ihren Einzug in Unternehmen fand waren die ersten Schritte zu "sozialen Netzwerken" getan.

Webforen zu fast jedem Thema, Chatsysteme, Portale um neue Leute kennen zu lernen, oder alte Klassenkameraden wiederzufinden fanden sehr schnell Einzug in die Wohnzimmer dieser Welt.

Erst 2003 mit "MySpace" entwickelte sich das, was wir heute als "soziales Netzwerk" betrachten. Hier folgten sehr schnell weitere Seiten wie Orkut, StudiVZ und Co.
Facebook -das heute in aller Munde ist- ist demnach einfach eine Weiterentwicklung dieser Portale. Facebook entwickelte sich ab 2004 vom einfach "Netzwerk" für Harvard Studenten zum heute weltweit größten "social network" mit über 750 Millionen Nutzern. Im Moment schickt sich Google mit seinem Google+ an, zu einer harten Konkurrenz für Facebook zu werden.

Und was soll ich jetzt damit?
Zuerst einmal: anmelden;
Im Moment ist Facebook noch der Favorit wo ich mit Sicherheit bei fast 800 Millionen Nutzern den einen oder anderen Freund finden werde. Also, anmelden, Freunde suchen, selbst gefunden werden und dann miteinander kommunizieren, meinen Tagesstatus posten, mich Interessengemeinschaften anschließen, Werbung schalten, Gemeinschaftsspiele spielen usw.

Brauch ich das überhaupt?
In unserer schnelllebigen Zeit, wo die Welt übers Internet zusammenwächst, ist so ein soziales Netzwerk eine durchaus interessante und brauchbare Idee. Wenn früher die Kinder, Enkel, Freunde, etc weggezogen oder ins Ausland ausgewandert sind, war Kommunikation doch nur über Telefon, Briefe, Postkarten und Email möglich. Heute habe ich die Möglichkeit mich mit meiner Freundin aus Amerika tagtäglich (kostenlos) auszutauschen, zu sehen, was sie den Tag über macht, die Kinder ranwachsen sehen ... und all das fast so, als wäre sie nebenan.

Demnächst: Möglichkeiten mit Social Network oder wie daraus Social Media wurde.



Autor: silvia, bayerwald-agentur
Bilder: wikimedia.org/commons/